Das arme Mädchen Leila kauft auf dem Basar ein wundersames Töpfchen, in dem, wie durch Zauberhand hineingelegt, immer wieder Dinge erscheinen, von denen sie nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Wie sie dort hinein kamen und wie sich Leilas Leben verwandelt, sollt Ihr erfahren.

Die Tänzerin und Schauspielerin Daniela Schwalbe schlüpft in die verschiedensten Rollen und nimmt die Kinder mit ihrem kurzweiligen humorvollen Spiel, Tänzen und Zaubereien mit auf eine phantasievolle Reise ins Morgenland.

Gezeigt werden ein Säbeltanz, ein Doppelschleiertanz und ein Schlangentanz mit einer fast echten Schlange. Ein bunter und detailreicher Basar wird vor den Augen der Kinder aufgebaut.

Das Bühnenbild wurde von Carsten Scholz aus Görlitz entworfen, gebaut und gemalt. Die Ausstattung und die Kostüme sind zusammengetragen auf vielen Reisen nach Ägypten und in die Türkei. Sie vermitteln ein märchenhaftes Bild vom alten Orient, als die Teppiche noch fliegen konnten und Geister aus Flaschen aufstiegen.

Es ist der Künstlerin ein Anliegen, ihrem Publikum Sitten und Bräuche des Orients spielerisch zu vermitteln, die bis heute Teil des Alltags sind. So z.B. das Feilschen auf dem Basar, die Rituale im Badehaus, Begrüßungszeremonie und alte Hochzeitsbräuche.

Alter: ab 5 Jahre

Idee, Inszenierung, und Spiel: Daniela Schwalbe
Bühnenbild: Carsten Scholz
Fotos: Thomas Morgenroth

Spieldauer: 55 min
benötigte Spielfläche: 4 x 6 m