Schauspiel / Die Regentrude
Zuschauerstimmen
"Ich war sehr verzaubert und berührt - welch herrlich sinnlich poetische Reise!"
"Es war einfach wunderschön: der Tanz, die Ausdrucksweise, die Kostüme u. Requisiten, jedes kleinste Detail, die Verknüpfung der
einzelnen Kunststile und wie die Künstlerin die Geschichte auf der Bühne lebt. Eine Wohltat, das zu erleben..."
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Dürre liegt über dem Land, das Getreide vertrocknet auf dem Halm und die Tiere verdursten, denn der Feuermann hat die Macht.
Die Regentrude, die die Felder mit reichem Regen segnen könnte, muß wohl eingschlafen sein. Die Menschen glauben nicht mehr an sie. Nur die alte Mutter Stine kennt noch das Sprüchlein, mit dem man sie wecken kann. Und nur eine Jungfrau wie Maren kann zu ihr unter die Erde gehen. Wird sie den Weg finden? Wird es wieder regnen? Wird Maren ihren Schatz Andrees heiraten dürfen?
Die Tänzerin Daniela Schwalbe greift das Thema vom alten Wissen und Glauben an die Kräfte der Natur auf. Sie tanzt und erzählt das Märchen von Theodor Storm auf ihre eigene poetische Art und Weise.
Regie: Karla Wintermann
Kostüm: Franziska Storch
Ausstattung: Carsten Scholz / Julius Claußnitzer
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